© giopuo / Flickr [CC BY-SA 2.0]
Insel mit äußerst aktivem feuerspuckendem Vulkan
Auf der Insel Stromboli befindet sich der aktive Vulkan gleichen Namens. Die Insel besteht zu großen Teilen nur aus diesem Vulkan, trotzdem gibt es auf ihr zwei Ortschaften, die zusammen auf etwa 480 Einwohner kommen. Um von einem Ort zum anderen zu gelangen, braucht man allerdings ein Boot, denn die Orte sind nicht über den Landweg miteinander verbunden. Der Stromboli ist von Neapel, Milazzo und Messina aus per Schiff zu erreichen. Während der Feriensaison fahren Schnellboote von der Küste Calabriens aus zur 12 km² großen Insel, die zu den Liparischen Inseln gehört.
Der Stromboli erreicht oberhalb des Meeres eine Höhe von 924 Metern. Nimmt man jedoch die 2000 Meter Meerestiefe dazu, so erreicht dieser Vulkan eine Gesamthöhe von knapp 3000 Metern. Da er dauerhaft aktiv ist, lockt er jedes Jahr Tausende Touristen an, die die kleineren und größeren Eruptionen aus nächster Nähe betrachten möchten. Natürlich wird dabei ein Sicherheitsabstand eingehalten, denn die Lavabrocken können bis zu 1000 °C heiß sein.
Der Aufstieg zum Gipfel führt über einen mühsamen aber ungefährlichen Weg. Für den Aufstieg müssen etwa drei Stunden veranschlagt werden. Körperliche Fitness ist Voraussetzung, da die Bergführer recht flott voranschreiten. Der Weg führt zuerst ziemlich steil bergan und geht dann in lange Serpentinen über. Bergschuhe und Schutzhelm sind unbedingt zu tragen, außerdem ist vom Zivilschutz vorgeschrieben, dass ein zugelassener Bergführer ab einer Höhe von 400 m als Begleitperson dabei ist. Diese Führungen finden normalerweise gegen späten Nachmittag statt, da der Vulkan in der Dunkelheit am beeindruckendsten ist. Für den Abstieg wird ein anderer Weg durch ein Vulkanaschefeld gewählt.
Wer sich lieber entspannen möchte, sollte die Strände mit feinem schwarzem Lavasand wählen. Auch für Taucher gibt es um die Insel herum einige interessante Stellen zu entdecken. Wer ein Abenteuer auf dem Wasser ausprobieren möchte, kann sich ein Kanu mieten und damit die Insel umrunden.
Der Stromboli erreicht oberhalb des Meeres eine Höhe von 924 Metern. Nimmt man jedoch die 2000 Meter Meerestiefe dazu, so erreicht dieser Vulkan eine Gesamthöhe von knapp 3000 Metern. Da er dauerhaft aktiv ist, lockt er jedes Jahr Tausende Touristen an, die die kleineren und größeren Eruptionen aus nächster Nähe betrachten möchten. Natürlich wird dabei ein Sicherheitsabstand eingehalten, denn die Lavabrocken können bis zu 1000 °C heiß sein.
Der Aufstieg zum Gipfel führt über einen mühsamen aber ungefährlichen Weg. Für den Aufstieg müssen etwa drei Stunden veranschlagt werden. Körperliche Fitness ist Voraussetzung, da die Bergführer recht flott voranschreiten. Der Weg führt zuerst ziemlich steil bergan und geht dann in lange Serpentinen über. Bergschuhe und Schutzhelm sind unbedingt zu tragen, außerdem ist vom Zivilschutz vorgeschrieben, dass ein zugelassener Bergführer ab einer Höhe von 400 m als Begleitperson dabei ist. Diese Führungen finden normalerweise gegen späten Nachmittag statt, da der Vulkan in der Dunkelheit am beeindruckendsten ist. Für den Abstieg wird ein anderer Weg durch ein Vulkanaschefeld gewählt.
Wer sich lieber entspannen möchte, sollte die Strände mit feinem schwarzem Lavasand wählen. Auch für Taucher gibt es um die Insel herum einige interessante Stellen zu entdecken. Wer ein Abenteuer auf dem Wasser ausprobieren möchte, kann sich ein Kanu mieten und damit die Insel umrunden.